2019

Zauberei in der Annetteschule

Wie in Hogwarts ging es in der letzten Woche in der Annetteschule um geheimnisvolle Zaubertricks mit dem Zauberer Casablanca. Am Montag startete die Projektwoche mit einer Zaubervorstellung des Zauberers Casablanca für alle Kinder und Erwachsenen in der Turnhalle. Im Anschluss daran gab es in den Klassen Rätsel, Geschichten und Bilder rund ums Zaubern. An den darauffolgenden Tagen lernten die Kinder in Jahrgangsgruppen Zaubertricks und übten sie dann in den Klassen bis es am nächsten Tag wieder einen neuen Zaubertrick zum Üben gab. Dabei gab es je nach Alter der Kinder unterschiedliche Tricks. Auch die Lehrer und Lehrerinnen sowie die Integrationshelfer und -helferinnen übten die Zaubertricks. Dabei ging es um Knoten, die ohne loszulassen in ein Seil gemacht wurden, einen Kompass, verliebte Büroklammern, 8 Zauberer, die immer noch 8 Hüte hatten, obwohl einer gestohlen wurde, Gedankenlesen mit dem Publikum, Möbiusbänder, die auf seltsame Art mal so und mal so miteinander verwickelt waren, Eier, die sich in Konfetti verwandelten, Buchstaben die durcheinander geraten waren und wieder in die richtige Reihenfolge gezaubert wurden, Konfetti, dass weggezaubert wurde und dann doch wieder da war, magnetische Streichhölzer, Kartentricks, Zauberpropeller und Bälle, die von einem Ort zum anderen gezaubert wurden. Am Freitagnachmittag gab es dann in jedem Klassenraum zwei Vorstellungen mit allen geübten Zaubertricks. Dazu wurden die Kinder am Morgen aufgeteilt und übten dann ihren Zaubertrick mit dem Zauberer Casablanca und einigen Müttern noch einmal. Die Kinder lernten in der Woche aber nicht nur Zaubertricks sondern bekamen auch viele Tipps vom Zauberer zum Umgang miteinander und zum Lernen. Man soll nie sagen; “Ich kann das nicht.“ Stattdessen heißt das: „Ich kann das.“ Wenn man etwas richtig gut können will, gehört ganz viel Übung dazu. Das beherzigten die Kinder und so wurden die beiden Vorstellungen am Freitagnachmittag ein voller Erfolg so wie auch die ganze Woche richtig toll war, was auch auf die gute Vorbereitung durch den Zauberer Casablanca zurückzuführen ist. Am Freitagnachmittag gab es dann ein Cafe im Foyer mit Kaffee und Kuchen, der von den Eltern gestiftet worden war. Der Förderverein der Schule begann schon am Morgen mit der Gestaltung des Cafes. Auch gab es einen Zuschuss zu den Kosten für die Projektwoche. Vielen Dank dafür. Zusätzlich hatten die Besucher die Möglichkeit kleine Zaubertricks, die der Zauberer in der Woche vorgestellt hatte zu kaufen. Insgesamt war es eine supertolle Projektwoche, die schon zum dritten Mal in der Annetteschule mit dem Zauberer Casablanca stattgefunden hat.


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Deckel - Aktion:
Bisher haben wir schon 12 Kilogramm Deckel gesammelt. Das sind 6000 Stück, da ein Deckel 2 Gramm wiegt. Damit können 12 Impfungen finanziert werden. Das ist bisher eine tolle Leistung und wir danken allen fleißigen Sammlerinnen und Sammlern. Wir machen weiter, damit noch vielen Kindern geholfen werden .

                                       
Also fleißig weiter sammeln und ab in die Tonne in der Schule!!!!!

"Wir sammeln auch mit!", sagen alle Rheiner Grundschulen.


Rheinenser Grundschüler sammeln gegen Polio

„Na klar! Das ist eine tolle Idee, deren Umsetzung wir mit wenig Aufwand hinbekommen.“ So war das einstimmige Votum der Grundschulleitungen in Rheine, als vor einiger Zeit Vertreter vom Rotary-Club Rheine die Aktion „Deckel drauf“ den Grundschulen vorstellten.
500 gesammelte Plastikdeckel haben den Wert einer Polio-Impfung. Polio, auch Kinderlähmung genannt, kommt zum Glück aufgrund weltweiter Impfmaßnahmen nur noch in ganz wenigen Ländern unserer Erde vor, aber gerade diese Länder gehören zu den Ärmsten der Armen und können sich eine flächendeckende Impfung ohne zusätzliche Unterstützung nicht leisten. Im Rahmen der Kampagne „End polio now“ engagiert sich Rotary Deutschland mit der Unterstützung der Aktion „Deckel drauf“ und trägt somit dazu bei, dass vielleicht schon in wenigen Jahren eine komplette Ausrottung der Polioerkrankung, erreicht werden kann.
„Kinder sind für diese Aktion die ideale Zielgruppe“, so Christian Hülsmann, Schulleiter der Marienschule in Hauenhorst, der für die Zusammenarbeit mit den Rotariern auf schulischer Seite verantwortlich ist. „In der Regel sammeln Kinder sehr gerne, das Sammelobjekt ist für jeden kostenlos und in allen Familien mehr oder weniger vorhanden. Das sind ideale Voraussetzungen. Wir haben es sogar schon erlebt, dass die Kids nachmittags in die Getränkemärkte gegangen sind, um dort die Deckel von den Leergutflaschen für die Aktion abzuschrauben“, berichtet Hülsmann von den Erfahrungen an seiner Schule.
Wie gut das Ganze funktioniert, davon konnte sich in dieser Woche auch Jörg Melzer, aktiver Rotarier aus Rheine, beim ersten Abgabetermin der Deckel überzeugen. „Die Schulen bzw. die Kinder waren enorm fleißig. Grob überschlagen sind hier und heute nach nur wenigen Wochen Laufzeit bereits über 200000 Deckel abgeliefert worden. Das sind umgerechnet schon an die 400 Impfdosen gegen die schreckliche Krankheit Kinderlähmung. Toll, wie hier durch jedes einzelne Kind anderen Kindern konkret geholfen werden kann“, so Melzer.
Die Aktion geht nun weiter und weiter. Das Duale System Deutschland, welches die Deckel recycelt, wird die diese abholen, sobald die ersten acht MaxiBags gefüllt sind. Das dürfte recht schnell gehen, so fleißig, wie in Rheine derzeit gesammelt wird, sind sich alle Beteiligten sicher. Anschließend fließt auch das Geld, von dem der Impfstoff gekauft wird. Bei der Aktion „end polio now“ lohnt sich das Sammeln gleich dreifach, denn die Bill und Melinda Gates Stiftung verspricht, den ersammelten Betrag um das Doppelte zu erhöhen. Aus 1 wird 3. Mitmachen kann übrigens jeder. Einfach die Plastikdeckel von PET- oder Glasflaschen oder von Tetrapacks sammeln und einem Grundschulkind in die Hand drücken. Dieses wird sie dann mit Freude in das Sammelbehältnis seiner Schule werfen.



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Inzwischen haben wir die Radieschen geerntet und gegessen. Sie haben gut geschmeckt, auch wenn sie etwas scharf waren. Zwei Gurkenpflanzen und die Möhren müssen noch wachsen. Bald pflanzen wir noch einige Kartoffeln.

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Die Kartoffeln in unserem Hochbeet sind gepflanzt, die Möhren wachsen immer weiter und die Gurkenpflanzen blühen. Jeden Tag gießt unser Gießdienst das Beet, damit alles gut wächst.

Am Freitag, dem 28. Juni fand wieder einmal der Sparkassensommerlauf statt. Um 17.00 Uhr begann der Lauf für die Erstklässler und dann in Abständen für die Zweit-/Dritt- und Viertklässler. Alle haben sich super angestrengt und eine Medaille für ihre gute Leistung erhalten. Etwas 320 Kinder nahmen am Sommerlauf teil und liefen eine Strecke über einen Kilometer. Fotos gibt es unter diesem Link http://www.lg-rheine-elte.de/index.php/foto-galerie/2019/sparkassen-sommerlauf-2019.




Dritter Preis beim Europawettbewerb der Rheiner Grundschulen für die Annetteschule.

Auch wir haben uns an dem Wettbewerb mit unseren Klassen beteiligt. Dabei konnten wir den dritten Platz erringen und zwei blaue Europaschafe und 50 Euro für die Schule gewinnen.  Unsere Schafe haben einen Platz im Foyer gefunden.

Herzliche Wilkommensfeier für die Erstklässler an der Annetteschule am Donnerstag/
Kühle Überraschung am Freitag für alle Kinder und Erwachsenen

Der Start in die Schule begann am Donnerstag um 8.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Marienkirche, der unter dem Thema „Behütet sein“ stand. Vorbereitet wurde er von Anna Held. Im Anschluss daran ging es dann ins Foyer der Annetteschule, wo schon die Zweitklässler auf die neuen Schüler und Schülerinnen warteten. Sie begrüßten sie mit einem fetzigen Willkommenslied, bei dem sie von der Musiklehrerin Annette Kwiotek am Klavier unterstützt wurden. Mit vielen Gesten zeigten sie den Erstklässlern, dass sie willkommen sind und immer Hilfe von den „Großen“ erwarten können. Till Huber, der Schulleiter, begrüßte die Kinder und Erwachsenen und stellte die beiden Klassenlehrerinnen Verena Grotke und Irina Schmidt vor. Die Namen der Kinder, die in die Zebraklasse und die Erdmännchenklasse gehen, wurden vorgelesen. Alle hatten entsprechend ihrer Klasse ein Namensschild umhängen. Die Feier endete mit dem von den Zweitklässlern vorgesungenen neuen Annetteschullied. Annette Kwiotek hat es geschrieben und mit Hilfe von Michael Biewald aufgenommen. Text und Melodie sind auch auf der schuleigenen Homepage (annetteschule-eschendorf) zu finden. Nach einigen Fotos der anwesenden Eltern ging es zur ersten Unterrichtsstunde in die Klassen. Die Eltern konnten sich in der Zeit mit Kaffee und Gebäck im Foyer der Schule kennenlernen und die Wartezeit verkürzen. Dafür sorgte der zum 50jährigen Bestehen der Annetteschule neu gegründete Förderverein mit viel Engagement. Gegen 11.45 Uhr war dann der erste Schultag beendet. Doch das war noch nicht alles. Am Freitag gab es noch eine kühle Überraschung für alle in der Annetteschule. Der Förderverein hatte Eis besorgt und verteilte Eisbecher an alle Kinder und Erwachsenen. Das war eine tolle Überraschung und alle bedankten sich bei den Eltern.     


Kartoffelernte in unserem Schulgarten

Am letzten Mittwoch haben die Klassen 2a und 2b die Kartoffeln geerntet. Am Donnerstag wurden sie dann auf dem Backblech zubereitet. Allen hat es viel Spaß gemacht und hinterher gut geschmeckt. Einige Fotos können Sie hier sehen:

Der Herbst wurde dann am letzten Schultag vor den Herbstferien mit einem Herbstsingen im Foyer gefeiert.

Die Feier begann mit dem Orchesterstück Pizzicato, das von der Klasse 2a mit Bewegungen und Becherinstrumenten begleitet wurde. Danach führte die Klasse 2b ein Herbsträtsel auf. Es handelte von Kastanien und Igeln. Weiter ging es mit den rasenden Affen. Die Erstklässler suchten eine Kokosnuss, die am Ende bei der Oma gefunden wurde. Die zweiten Klassen waren als Astronauten unterwegs. Millionäre wären gerne die Kinder der Klasse 4a gewesen, die von Annette Kwiotek auf dem Klavier begleitet wurden. 

Herr von Ribbeck auf Ribbeck wurde danach von der Klasse 4b mit viel Schwung gerappt und am Ende klatschten alle Kinder mit. Der vorletzte Programmpunkt wurde von den dritten Klassen gestaltet. Als Piraten waren sie unterwegs auf einem Schiff, das sich Erde nennt. Durch alle Schwierigkeiten hindurch steuerten sie das Schiff gemeinsam.

Den Abschluss bildete das Lied „Was im Herbst so alles geschieht“. Herr Huber bedankte sich bei allen Kindern für die tollen Beiträge und wünschte allen Kindern und Erwachsenen schöne und erholsame Herbstferien. 

Ereignisreiche Tage an der Annetteschule

Die letzten drei Tage vor den Herbstferien brachten für die Kinder noch tolle Erlebnisse. Am Mittwoch, den 9. Oktober stand für die Viertklässler der Mesumer Waldlauf an der Hasenhöhle an. 45 Jungen und Mädchen fuhren erwartungsvoll mit dem Bus nach Mesum und verbrachten vier aufregende Stunden auf dem Spielplatz und im angrenzenden Wald. Alle gaben ihr Bestes und bekamen eine Medaille für ihren Lauf durch den Wald. Zum Abschluss gab es ein Foto mit allen teilnehmenden Kindern der Rheiner Grundschulen. Mit dabei war auch das neu gestaltete Schulschild mit dem neuen Logo.



Einen zweiten Höhepunkt erlebten die Kinder der zweiten Klassen am Mittwoch und Donnerstag. Sie erforschten in mehreren Gruppen den Wald an der Kleinbahn. Viele Dinge wurden gesammelt und den einzelnen Gruppen vorgestellt. Das Wetter spielte mit und die Sonne lachte sogar vom Himmel.


Prävention von sexuellen Übergriffen - Theaterprojekt an der Annetteschule

Mein Körper gehört mir - diese Worte hörte man in den letzten zwei Wochen immer wieder an der Annetteschule. Am 13.11., 25.11. und 27.11. war die theaterpädagogische Werkstatt aus Osnabrück zu Gast in der Schule und arbeitete mit den Kindern des dritten und vierten Schuljahres zum Thema "Mein Körper gehört mir". Jeder Tag begann mit dem Körpersong, den die Kinder begeistert mitsangen. Dann spielten die beiden Mitarbeiter der Theaterwerkstatt verschiedene Szenen vor zur Prävention von sexuellen Übergriffen. Sie handelten z. B. vom Umgang mit Erwachsenen, auf der Straße, im Internet/Chatroom. Durch die schauspielerische Leistung der beiden Darsteller konnten die Kinder sich schnell in die verschiedenen Situationen einfinden und erzählten von eigenen Erfahrungen. Sie übten laut "Nein" zu sagen und überlegten, wann sie ein Nein oder ein Ja-Gefühl haben. Auf einem Plakat für die Klasse wurden den Kindern drei entscheidende Fragen mit an die Hand gegeben: 1. Habe ich ein Ja oder ein Nein-Gefühl? Weiß jemand, wo ich bin? Bekomme ich Hilfe, wenn ich sie brauche? Außerdem wurde Ihnen die "Nummer gegen Kummer" - 116111 oder 08001110333 - genannt, die sie anrufen können, wenn ihnen nicht geglaubt wird. Ganz wichtig für die Kinder ist es auch, dass sie verstehen, dass die Schuld beim sexuellen Missbrauch immer beim Täter/bei der Täterin liegt. In der Klasse wird dann in weiteren Stunden noch zu dem Thema an Hand eines Nachbearbeitungsprogrammes gearbeitet, das die Klassenlehrer/innen von der Theaterwerkstatt bekommen haben. Dabei geht es auch um Chatregeln im Internet. Am Donnerstag, den 9. Januar 2020 um 20.00 Uhr findet in der Aula der Alexander-von-Humboldt-Schule eine Projektpräsentation statt. Sie ist an die Eltern der Dritt- und Viertklässler gerichtet. An diesem Abend wird noch einmal das Programm vorgestellt und auf die Wichtigkeit dieses Themas hingewiesen. Die Kosten für diese Infoveranstaltung übernimmt der Förderverein und ein Teil auch die Stadt Rheine. Viele weitere nützliche Informationen findet man auch auf der Homepage der Theaterwerkstatt unter www.tpw-osnabrück.de


Wie in jedem Jahr haben wir wieder gebastelt, um unsere Schule adventlich und weihnachtlich zu gestalten.

Feierliche Einstimmung auf Weihnachten 

Am Freitag, dem letzten Schultag stimmten sich Kinder und Erwachsene auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit einer besinnlichen aber auch teilweise fetzigen Feier ein. Zunächst gab es weihnachtliche Musik im Foyer und alle Klassen begaben sich an ihre Plätze. Nach einer kurzen Ansprache durch Herrn Huber sangen alle das Lied vom groovenden Keks, bei dem es um Mehl und Schokolade ging. Der erste Jahrgang erzählte dann die Geschichte von der Weihnachtsmaus. Mit einem tollen südamerikanischen Lied, dass die Jekits-Kinder unter der Leitung von Michael Biewald vortrugen, wurde das Programm fortgesetzt. Als Überraschung gab es dann einen Weihnachtstanz der Dritt- und Viertklässler in weihnachtlichen Verkleidungen, den die Kinder mit Frau Kwiotek vorbereitet hatten. Nach der Verabschiedung und vielen guten Wünschen für das Weihnachtsfest, das neue Jahr und die Ferien durch Herrn Huber endete eine gelungene Feier mit dem Lied Melekalikimaka, das von allen zum Abschluss mit viel Begeisterung gesungen wurde.


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