2021

Herbstsingen am 7. Oktober 2021


Endlich war es soweit. Nach einer Corona-bedingten Pause gab es wieder ein Herbstsingen vor den Herbstferien unter Einhaltung der Corona-Regeln. Deshalb fand es auch in zwei Gruppen (Klasse 1/2 und Klasse 3/4) statt. Alle freuten sich sehr und einige kamen auch verkleidet als Kürbisse oder Hexen. Herr Huber begrüßte alle Kinder im Foyer und sprach von einer Einstimmung auf den Herbst mit Wind, Regen und kürzere Tage, an denen es morgens noch dunkel und abends ebenfalls schneller dunkel ist. T-Shirts und kurze Hosen sind out. Das Singen begann mit dem Lied – Mit Musik geht alles besser-, das von Frau Berlage am Klavier und Frau Kwiotek mit der Querflöte begleitet wurde. Anschließend trugen die vierten Klassen einen coolen Getreide-Rap vor mit Frau Kwiotek am Cachon. Den dritten Beitrag – Hejo, spann den Wagen an- begleiteten Arschia aus der 4a am Xylophon und Frau Kwiotek am Klavier. Frau Berlage spornte die Kinder und Erwachsenen an mit Bewegungen das Lied als Kanon zu singen. Danach gruselten sich alle, als die Klasse 3b das Gedicht – Halloween Nacht- mit gruseliger Untermalung vortrug. Beim nächsten Punkt ging es um die Zeit des Swing. Frau Kwiotek und die Klasse 4a machten den Swing vor und alle machten nach und mit. Im Anschluss daran fragte Frau Berlage die Kinder nach Geräuschen im Herbst. Dabei sollten die Kinder diese Geräusche nachmachen. Frau Berlage gab durch Handzeichen die Lautstärke vor und nach einigen Versuchen gelang es allen dann richtig gut. Das letzte Lied war ein Blick auf den Herbst und was so alles geschieht in dieser Jahreszeit. Dabei unterstützten Frau Berlage am Klavier, Frau Kwiotek mit der Querflöte und Cem, Marina und Zoe aus der Klasse 4b alle beim Singen. Zum Ende bedankte sich Herr Huber bei allen Kindern und Erwachsenen für den Riesenspaß, ebenso bei Frau Berlage und Frau Kwiotek für die gute Vorbereitung. Als Abschluss zeigten dann vier Mädchen aus der 4a einen Tanz, den sie sich selbst ausgedacht haben. Sie tanzten einen stürmischen Herbsttag zum Lied – Dance Monkey.




„Mein Körper gehört mir! – Sexuelle Gewalt bei Kindern“


In diesem Schuljahr wurde unter Einhaltung der Corona-Regeln in den 4. Klassen das Thema „Mein Körper gehört mir! – Sexuelle Gewalt bei Kindern“ unter Beteiligung der Theaterpädagogischen Werkstatt aus Osnabrück in Form mehrerer interaktiver Theateraufführungen behandelt und mit den Schülerinnen und Schülern besprochen. Den Kindern wird dabei das Thema sexualisierte Gewalt kindgerecht nahegebracht. Die dargestellten Szenen sind überwiegend alltäglich und damit für die Kinder gut nachvollziehbar. Fragen stellen und kommentieren ist ausdrücklich gewünscht. Dadurch sind die Kinder bei den Aufführungen intensiv dabei. Sie erleben, wie wichtig ihre eigenen Gefühle und Wahrnehmungen sind und erfahren, wo sie Hilfe bekommen können, wenn sie welche brauchen.

Zuvor gab es eine Einladung zur Online-Präsentation des Theaterprogramms (nur für Erwachsene) „Mein Körper gehört mir!“ am Mittwoch, den 01.09.2021, 20:00 Uhr – ca. 21:30 Uhr über Zoom.

 Am 15.9., 22.9. und 29.9.21 besuchten die Mitarbeiter der pädagogischen Werkstatt die Kinder in der Schule. Jeder Tag begann mit dem Körpersong, den die Kinder begeistert mitsangen. Dann spielten die beiden Mitarbeiter der Theaterwerkstatt verschiedene Szenen vor zur Prävention von sexuellen Übergriffen. Sie handelten z. B. vom Umgang mit Erwachsenen, auf der Straße, im Internet/Chatroom. Durch die schauspielerische Leistung der beiden Darsteller konnten die Kinder sich schnell in die verschiedenen Situationen einfinden und erzählten von eigenen Erfahrungen. Sie übten laut "Nein" zu sagen und überlegten, wann sie ein Nein oder ein Ja-Gefühl haben. Auf einem Plakat für die Klasse wurden den Kindern drei entscheidende Fragen mit an die Hand gegeben: 1. Habe ich ein Ja oder ein Nein-Gefühl?           2. Weiß jemand, wo ich bin?  3.Bekomme ich Hilfe, wenn ich sie brauche? Außerdem wurde Ihnen die "Nummer gegen Kummer" - 116111 oder 08001110333 - genannt, die sie anrufen können, wenn ihnen nicht geglaubt wird. Dazu gab es auch eine kleine Karte. Ganz wichtig für die Kinder ist es auch, dass sie verstehen, dass die Schuld beim sexuellen Missbrauch immer beim Täter/bei der Täterin liegt.

Viele weitere nützliche Informationen findet man auch auf der Homepage der Theaterwerkstatt unter www.tpw-osnabrück.de


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„Papier – das fetzt!“

Klasse 3b – Sieger im Wettbewerb zum Tag der kleinen Forscher des Grundschul-Netzwerks Kreis Steinfurt


Die Klasse 3b der Annetteschule hat im Rahmen des Unterrichtsprojektes „Schwimmen und Sinken“ am Wettbewerb für Grundschulen des Kreises Steinfurt mit großem Erfolg teilgenommen. Die Lehrerinnen Lena Wegmann und Ingrid Boll haben im Unterricht mit den Kindern überlegt, welche Dinge auf dem Wasser schwimmen oder im Wasser versinken. Dabei ging es dann im weiteren Verlauf darum, festzustellen, welches Papier am besten im Wasser schwimmt. Für den Wettbewerb wurden dann mit verschiedenen Materialien aus Papier wie Pappe, Tonkarton, Tonpapier, Butterbrotpapier, Backpapier Schiffe gebaut. Diese wurden dann mit verschiedenen Materialien noch verfeinert und dann ausprobiert, ob sie schwimmen. Den Schwimmtest bestanden alle, wie die Fotos in der Dokumentation für den Wettbewerb zeigten. Außerdem gab es noch einen kleinen Film mit dem Zebra Zara, das von einer einsamen Insel gerettet werden sollte. Am Donnerstag gab es dann die Preisverleihung mit Rita Kolvenbach vom Kreis Steinfurt. Sie war ganz begeistert von der Präsentation bei dem Wettbewerb und belohnte die Kinder mit dem ersten Preis – 10 Mini-Mikroskope- die begeistert von den Kindern ausprobiert wurden. Außerdem gab es noch Urkunden und einen Bleistift, der im Dunkeln leuchtet.


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Jahrgang 3 der Annetteschule zu Gast im Falkenhof


Am 23.6. und 30.6. besuchten die Klasse 3a und 3b mit ihren Lehrerinnen nach langer Zeit wieder einmal den Falkenhof. Ganz gespannt waren alle auf die Ausstellung „Bürgersinn und Seelenheil“. In der Schule wurde schon mit der Kreativmappe des Falkenhof-Museums gearbeitet. Dabei gestalteten die Kinder tolle Fensterbilder und den Anfangsbuchstaben ihres Namens. Auch mit dem Fensterbild im Treppenturm beschäftigten sie sich zur Vorbereitung auf den Besuch im Falkenhof. Die Museumsführerin Marianne Probst wartete schon am Eingang des Falkenhofs auf die Kinder und startete mit ihnen den Rundgang durch die Ausstellung. Im Morriensaal gab es viele Informationen zum Leben früher. Ganz besonders begeisterte die Kinder der Reliquienschrein und das große Fensterbild im Treppenturm. Kunstvolle Blumen und Girlanden wurden von ihnen gestaltet. Mit großem Eifer machten sie sich zum Abschluss des Rundganges an die Gestaltung ihrer eigenen Initiale nach mittelalterlichen Vorbildern mit verschiedenen Schmucksteinen. Die Einhaltung des Hygienekonzeptes und die Maskenpflicht bereitete ihnen keinerlei Probleme. Alle hielten sich super daran. Es war ein sehr gelungener Morgen und sie freuen sich schon auf einen Besuch der Salzwerkstatt nach den Sommerferien.


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Städtische Museen verteilen Kreativ- und Entdeckermappen an Kinder


Die Kinder der Klassen 3a und 3b haben mit ihren Lehrerinnen Frau Anne Frönd, Frau Anne Stratmann und Frau Ingrid Boll an der Kreativmappe zum Fensterbild des Falkenhofmuseums in den letzten Wochen mit viel Freude gearbeitet. Die Museumspädagogin der Städtischen Museen Rheine hat dieses Angebot entwickelt, um die Zeit zu überbrücken, bis wieder Mitmachprogramme vor Ort in den Museen stattfinden dürfen. Frau Alexandra Dolezych und Frau Christiane Kerrutt machten sich auf den Weg zur Annetteschule und übergaben an die Kinder die neuen Entdeckermappen zur Salzwerkstatt. Im dritten Schuljahr wird gerade intensiv zur Geschichte der Stadt Rheine geforscht und gearbeitet. Da passen die Entdeckermappen zum weißen Gold sehr gut dazu und unterstützen die Schülerinnen und Schüler dabei, sich spielerisch mit der Geschichte des Salzes auseinanderzusetzen. Beide Mappen sind natürlich kein Ersatz für den Besuch des Falkenhofs und der Salzwerkstatt. Diese Besuche werden nachgeholt, sobald es die Situation wieder zulässt. Die Fotos unter diesem Bericht zur Arbeit mit den Mappen zeigen kurze Eindrücke von der Arbeit.


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Fahrradkontrolle an der Annetteschule:

Die Sinne für den Verkehr geschärft!

Am Freitagmorgen stand auf einmal ein Bulli der Verkehrspolizei mit drei Polizisten auf dem Schulhof der Annetteschule. Viele Kinder waren sehr gespannt, was passieren würde. Ein Polizist stellte zur Begeisterung aller das Blaulicht an und beantwortete viele Fragen. In den Klassen drei und vier wurden am Freitag die Fahrräder auf ihre Verkehrssicherheit überprüft. In der dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, dass die Radfahrer gut zu sehen sind, zum einen durch funktionierendes Licht und Reflektoren vorn und hinten und in den Speichen. Herr Kröger, der Verkehrssicherheitsberater wies auch darauf hin, wie wichtig reflektierende Kleidung oder Leuchtwesten, die die Kinder bereits im ersten Schuljalhr in der Schule vom ADAC erhalten haben, sind. Wird an einem Fahrrad ein gravierender Mangel festgestellt, gibt es einen Mängelzettel. Die Eltern haben dann 14 Tage Zeit, diesen zu beheben. Zusätzlich wies Herr Kröger auch auf das Tragen eines Fahrradhelmes hin. Er erzählte von einem Unfall, bei dem das Kind nur durch das Tragen eines Helmes überlebt hat und zeigte den Kindern den zerbrochenen Helm. Auch das richtige Einstellen und der richtige Sitz des Helmes wurde den Kindern erklärt. Insgesamt war es eine gelungene und sehr sinnvolle Aktion für alle Beteiligten.



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Annetteschule als bewegungsfreudige Schule rezertifiziert

Kurz vor den Herbstferien gab es noch eine freudige Nachricht für die Annetteschule.

Nachdem sie im Jahr 2019 durch den Ausschuss für den Schulsport (AfS) als „bewegungsfreudige Schule“ mit dem SchuB-Zertifikat ausgezeichnet wurde, bekam sie am Mittwoch, den 6.10.2021 die Re-Zertifizierung bis 2023. Neben den Ausschuss-Mitgliedern, Herr Hülsmann und Herr Frede, kam auch der Beigeordnete der Stadt Rheine Herr Gausmann um der Annetteschule zu gratulieren. Schulleiter Till Huber und Sportlehrerin Mara Bellenbaum freuten sich sehr über die Auszeichnung. Schulleiter Huber: „Es ist eine Bestätigung der tollen Arbeit des gesamten Lehrerkollegiums. Wir werden auch weiterhin eine bewegungsfreudige und aktive Schule sein.“

Von der Prüfungskommission wurde besonders die kontinuierliche Einbindung von Bewegung und körperlicher Aktivität in den Unterrichtsalltag der Schüler*innen, sowie die Teilnahme am Gesundheitsprogramm Klasse 2000 hervorgehoben.

In diesem Jahr gab es zudem mit dem Bereich „Darstellung – Musik – Tanz“ einen neuen Baustein im Rahmen des Zertifizierungsprozesses. Auch hier gab es lobende Worte der Kommission. Die Annetteschule verbindet nicht nur regelmäßig Musikunterricht mit Bewegungselementen, sondern schafft immer wieder Anlässe, in denen sich die Schüler*innen mit Beiträgen aus den Bereichen Darstellung, Musik und Tanz aktiv einbringen.

Neben einer Plakette vom Schulsport-Ausschuss übergab Herr Gausmann stellvertretend für die Stadt Rheine der Annetteschule auch noch einen Scheck im Wert von 250 €.  


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Kinder der Annetteschule helfen Kindern

 

Unter dem Motto „Kinder helfen Kindern“ starten der round table und der lady circle Rheine auch in diesem Jahr wieder die mittlerweile bekannte sowie beliebte Weihnachtspäckchenaktion.

Auch die Annetteschule in Rheine ist wieder mit dabei und unterstützt diese Aktion, deren Ziel es ist, dass Kinder in Kindertagesstätten und Schulen in Deutschland Weihnachtspäckchen für andere Kinder in Osteuropa packen. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei zu teilen und machen die Erfahrung, dass es nicht selbstverständlich ist, an Weihnachten reichlich beschenkt zu werden.

In der Annetteschule sind sich alle einig, dass nicht nur das Selber beschenkt werden große Freude bereitet, sondern dass auch das Geschenke packen für andere, ein tolles Gefühl ist.




Schöne und geheimnisvolle Adventszeit an der Annetteschule

Wie in jedem Jahr gibt es in der Adventszeit an der Annetteschule viele schöne Aktionen, die Kinder und Erwachsene auf Weihnachten vorbereiten. Den Beginn machte das Adventsbasteln Ende November. Hier wurde die Schule weihnachtlich geschmückt mit Sternen, Kerzen, Tannenbäumen, Engeln, und Häusern. Sogar Rudolf, das Rentier, durfte nicht fehlen. An den Montagen nach dem 1. und 2. Advent gab es für die Klassen drei und vier im Foyer unter Einhaltung der Maskenpflicht ein Adventssingen. Vorbereitet wurde es einmal von den vierten Klassen und einmal von den dritten Klassen. Begonnen wurde mit dem Lied Wir sagen euch an. Im Anschluss daran gab es einige Worte von Herrn Huber. Rätsel zur Winterzeit wurden von einigen Kindern vorbereitet und alle durften mitraten. Einige Kinder der Klasse 4a führten selbst ausgedachte Tänze zu den Liedern –Riesengroß- und – Wer, wenn nicht wir- auf.Dem Erzählen einer Geschichte folgten dann die Lieder – Mele kaliki maka – und – Ein großes Lichtermeer-, das auch auf der Homepage der Annetteschule zu hören ist und im letzten Jahr unter der Leitung von Annette Kwiotek aufgenommen wurde. Dieses Lied bildete dann auch nach einigen lobenden Worten von Herrn Huber an alle Mitwirkenden den Abschuss, wobei alle einen Leuchtstab bekamen und ein großes Lichtermeer veranstalteten. Als Überraschung erschien dann noch der Nikolaus persönlich in der Schule und richtete einige Worte an die Kinder. Später bekamen dann alle noch einen großen Nikolaus vom Förderverein geschenkt. An den nächsten beiden Montagen sind die ersten und zweiten Klassen mit dem Adventssingen an der Reihe. Im zweiten Schuljahr spukt während der Adventszeit das Schulgespenst in der Schule herum, im dritten Schuljahr wird jeden Tag experimentiert. Das Wichteln kommt im ersten und vierten Schuljahr nicht zu kurz. Dazu gibt es viele Geschichten und in Mathematik wird jeden Tag eine Aufgabe aus dem Känguru-Adventskalender gelöst. Alle sind sich einig, dass die Aventszeit trotz Corona doch eine der schönsten Zeiten im Schuljahr ist. 





Toller Vorlesetag an der Annetteschule

Am Freitag, den 19.11.2021 fand unter Corona-Bedingungen der jährliche Vorlesetag statt. Im Vorfeld konnten die Kinder sich für ein Buch entscheiden. Dabei gab es Vorschläge für Klasse 1 und 2 wie der Räuber Hotzenplotz, der Grüffelo, der kleine Drache Kokosnuss, die kleine Hexe, Schnuddelbuddel baut ein Haus und zwei für mch, einer für dich. Die Kinder der Klasse 3 und 4 konnten sich auf Harry Potter, Raffi, Rotkäppchen, die unendliche Geschichte, Star Wars und die Herdmanns freuen. Am Freitagmorgen ging es dann auf dem Schulhof los mit der Einteilung der Gruppen. Danach begann das Vorlesen in den einzelnen Klassen. Bilder, Filme am Whiteboard oder auch Utensilien passend zu den Geschichten kamen zum Einsatz. Dazu gab es Bilder zum Ausmalen und kleine Aufgaben zum Lösen zur gehörten Geschichte. Die Zeit verging viel zu schnell und am Ende waren sich alle einig, diesen Vorlesetag im nächsten Jahr zu wiederholen. 

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