2022

Weihnachtsfeier und Verabschiedung in die Ferien beenden den Adventszauber an der Annetteschule

Am Donnerstag feierten die Kinder und Erwachsenen im festlich geschmückten Foyer der Annetteschule und freuten sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Nach einer Bodypercussion zum Advent sangen alle die vier Strophen – Wir sagen euch an -. Till Huber begrüßte dann alle mit der Frage „Wann ist denn Weihnachten?“ Noch zwei Tage kam dann als Antwort. Er bedankte sich noch bei Heiner Teupen, unserem Hausmeister, der das Foyer mit einem tollen Weihnachtsbaum und einem großen Adventskranz geschmückt hatte, ebenso wie bei Melina Overmeyer für den von ihr gebauten Polarexpress. Die Klasse 1a sang und spielte das Lied von der Nuss. Danach kam mit der Klasse 2a der Plätzchendieb, der nacheinander alle Plätzchen klaute. Die Flötenkinder spielten Adventslieder. Im Anschluss daran sangen alle, wie es in der Weihnachtsbäckerei zugeht. Ein Rätsel zum Lied Schneeflöckchen, Weißröckchen gab es von der Klasse 3a. Beim Weihnachtsrhytmical der Klasse 2b machten alle mit und hörten dann Rentier-Schlitten-Lied der Klasse 3b und erfuhren wie es dem Rentier im Schnee ergeht. Vor dem Abschlusslied – Mele Kalikimaka - wünschte Till Huber allen frohe Weihnachten, ein gesundes neues Jahr und natürlich tolle Ferien. Er lobte die Kinder für ihre Darbietungen. Von der Klasse 4b gab es noch kleine Geschenke für unseren Schulleiter, unsere Sekretärin Nele Schmitt und unseren Hausmeister für ihre tägliche Unterstützung. Zu jedem Geschenk gab es zunächst ein Rätsel, das die Kinder schnell lösten. Danach ging es in die Pause und dann später in die Ferien.


Adventszauber an der Annetteschule verzaubert Kinder und Erwachsene bis Weihnachten

Die Adventszeit in der Annetteschule ist eine geheimnisvolle und schöne Zeit. Begonnen hat sie mit dem Adventsbasten am Freitag vor dem ersten Advent und der Adventsfeier zum ersten Advent am Montag im Foyer. Es wurden Lieder gesungen und die Geschichte vom Polarexpress vom vierten Schuljahr vorgespielt. Jeden Montag gibt es eine kurze Feier im Foyer mit den drei immer wieder gesungenen Liedern „Wir sagen euch an“, „Ein großes Lichtermeer“ und „ Mele kaliki maka“ Ein weiterer Höhepunkt war am Sonntag, dem 4. Dezember der Adventszauber, der vom Förderverein der Schule veranstaltet wurde. Dabei gab es Stockbrot, Bratwürstchen, warme Getränke sowie Kinderpunsch, Bastelmöglichkeiten, ein kleiner Basar, Geschichten mit einem Rätsel und ein Adventssingen mit Annette Kwiotek, der Musiklehrerin an der Annetteschule. Alle Kinder und Erwachsenen waren sich einig, dass der Förderverein für eine tolle Einstimmung auf Weihnachten gesorgt hatte. Am 6. Dezember war dann der Tag da, auf den schon alle sehnsüchtig gewartet haben: Der Nikolaus besuchte die Annetteschule und wurde mit Musik begrüßt. Es gab Nikoläuse und vom Förderverein einen kleinen Tennisschläger mit einem Ball. Der Nikolaus lobte die Kinder für ihre tollen Lieder und Gedichte. Am Montag geht es weiter mit einer kurzen Feier mit Liedern zum Advent. In den Klassen freuen sich alle jeden Morgen auf eine Überraschung aus dem Adventskalender. Auch der Förderverein beteiligt sich mit einem Adventskalender. Dieser kann auf der Homepage des Fördervereins und bei Facebook heruntergeladen werden. So kann es bis zu den Ferien weitergehen. 

Hilfen für die Viertklässler der Annetteschule zum Umgang mit Gewalt

Auch in diesem Jahr nahmen die Viertklässler*innen der Annetteschule aufmerksam und interessiert an dem Projekt „Mein Körper gehört mir!“ teil. „Kinder, die wissen, wie sie sich in unsicheren Situationen verhalten können, gehen gestärkt durchs Leben“, heißt es im theaterpädagogischen Konzept. Anhand von Szenen aus dem Alltag erhielten die Kinder praktische Strategien, z.B. was sie machen können, wenn ihre körperlichen Grenzen überschritten werden, wo sie Hilfe bekommen bei sexueller Gewalt und wurden für Ja- und Nein-Gefühle sensibilisiert. Der Präventionsansatz verfolgt die Aufklärung und Sensibilisierung für das Thema sexualisierte Gewalt. Die offene Ansprache der Problematik und die Vermittlung von Handlungsmöglichkeiten waren zentraler Bestandteil der drei Treffen mit zwei Theaterpädagog*innen.


Spannende und lustige Geschichten am Vorlesetag in der Annetteschule

 

Am letzten Freitag fand in der Annetteschule der jährliche Vorlesetag statt. In den Tagen zuvor konnten die Kinder sich ein Buch aussuchen und bekamen eine Eintrittskarte. Die Auswahl war groß und reichte von den Olchis, mutigen Tieren, dem Mondscheindrachen und einem Froschkönig  über die dumme Augustine durch das Weltall bis zum kleinen Ich bin Ich im ersten und zweiten Schuljahr und von Ronja Räubertochter, Not all Heroes wear Capes, dem Teufel mit den drei goldenen Haaren, den Wilden Hühnern über Star Wars durch die Wohnorte der Tiere bis hin zu einem Freund wie kein Anderer im dritten und vierten Schuljahr. Zu dem Sachbuch „Weißt du, wo die Tiere wohnen?“ hatte der Autor des Buches, Peter Wohlleben, den Kindern der Annetteschule extra eine Videogrußnachricht geschickt, in der er ihnen viel Freude beim Vorlesen wünschte, aber auch weiteres Wissen über Tiere zu Verfügung stelle, zum Beispiel, dass in jeder Stadt 1000 Mal mehr Tiere leben als Menschen. Das überraschte schon alle sehr. Insgesamt war es ein toller Vorlesemorgen und alle waren begeistert. Im nächsten Jahr wird es ganz sicher eine Fortsetzung geben. Das Vorlesen ist doch immer wieder eine schöne aber auch wichtige Sache. Darin sind sich alle einig.

Kinder der Annetteschule zaubern leuchtende Augen

Weihnachtspäckchenaktion auch 2022


Auch in diesem Jahr unterstützen die Eltern und Kinder der Annetteschule wieder die beiden Organisationen Round Table und Ladies Circle beim Weihnachtspäckchenkonvoi mit Geschenken für bedürftige Kinder. Unsere Schüler und Schülerinnen lernen dabei zu teilen und machen die Erfahrung, dass es nicht selbstverständlich ist, an Weihnachten reichlich beschenkt zu werden. Am Montag waren viele Päckchen gepackt und wurden dann von Nina Jostmeyer mit dem Auto abgeholt, dass bis unter dem Dach vollgepackt war. Die Eltern unterstützen den Transport mit 2 Euro. Alle sind sich einig, dass auch dieses Jahr die Freude beim Packen der Geschenke für andere Kinder ein tolles Gefühl ist.




An der Annetteschule hören Kinder Live-Musik aus einem anderen Kulturraum

So klingt es am Hindukusch


Am Montag, den 7. November hatten die Kinder der Klassen 1a und 1b im Rahmen von Jekits Besuch aus Portugal. Die 5 Musiker und Musikerinnen des Afghanistan National Institute of Music kurz ANIM kommen ursprünglich aus Afghanistan und leben jetzt in Portugal, da in Afghanistan ihre Musik verboten wurde. In Portugal bauten sie eine neue Musikschule auf und spielen als Volksmusikgruppe traditionelle Lieder, die besonders auf Festen gespielt werden. Das erste Mal sind sie nun in Deutschland, um ihre Musik vorzustellen und die Menschen zu begeistern. Die Kinder begrüßten sie zunächst mit einem Guten Morgen Rap. Danach stellte der Leiter der Gruppe alle vor und erzählte kurz etwas über das Land Afghanistan, das viele Nachbarländer hat aber kein Meer und von hohen Bergen umgeben ist. Mit allen fünf Instrumenten begannen sie dann mit einem ersten Lied, bei dem alle begeistert mitklatschten. Danach wurden alle fünf Instrumente vorgestellt und verschiedene Musikstücke gespielt. Den Anfang machte das Rabab, ein der Gitarre ähnelndes Instrument mit 3 Hauptsaiten und 12 helleren Saiten, das mit einem Holzplättchen gespielt wird. Danach begleiteten die Kinder mit Klatschen das Spiel auf der Tabla, einer Trommel. Das dritte Instrument, das Ghichak, hatte der Musiker selbst gebaut aus einer Ölbox, einer Konservendose und Holz. Es wurde gespielt mit einem Bogen, der mit Pferdehaar bespannt ist. Dieses Instrument durften die Kinder auch anfassen beim Rundgang, während es bei den anderen Instrumenten nicht sein sollte. Danach spielte die Musikerin der Gruppe ein Stück auf dem Sitar vor. Dabei handelt es sich im Original um ein indisches Instrument. Es hat sieben Hauptseiten und zusätzlich 13 hellere Seiten. Das fünfte Instrument ähnelte einem kleinen Klavier mit dem Namen Harmonium, das ähnlich wie ein Akkordeon funktioniert. Es hat seinen Ursprung in Frankreich und Deutschland und wurde dann in Indien weiterentwickelt. Im Anschluss an die Vorstellung durften die Kinder Fragen stellen. Sie waren ganz begeistert von der Vorstellung der Instrumente. Mark erklärte er habe noch nie jemanden gesehen, der so schnell auf einer Trommel gespielt hat. Zum Abschluss gab es dann noch ein Liebeslied – Yari pari zoy - bei dem es um schöne Frauen, schöne Haare und Augen ging, zu dem die Kinder tanzen konnten. Doch die Musiker wurden nicht ohne eine Zugabe entlassen, die alle noch einmal mit Begeisterung zum Mittanzen nutzen. 


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Warum soll meine Jacke in der Dunkelheit leuchten?

Diese Frage stellten sich die Kinder der Klassen 1a und 1b an der Annetteschule in den letzten zwei Wochen. Zunächst wurde überlegt, welche Farben hell und dunkel sind. Zusätzlich wurde der Film des Krefelder Fairkehrs gezeigt, in dem kindgerecht erklärt und gezeigt wurde, warum es so wichtig ist, helle und leuchtende Kleidung auf dem Weg zur Schule besonders jetzt im Herbst und dann auch im Winter zu tragen. Herr Löbbers von der Münzhandlung Löbbers sponsorte gelbe Warnwesten für die Schüler und Schülerinnen. Diese wurden dann mit großer Begeisterung im Keller der Schule mit einer Taschenlampe ausprobiert und alle Kinder erkannten, wie wichtig diese Westen für sie auf dem Schulweg und auch auf anderen Wegen während der Dunkelheit sind. Jeden Morgen machen sie sich jetzt auf dem Weg zur Schule und tragen stolz ihre Westen, wie auch das Foto zeigt. Ganz herzlichen Dank auf diesem Weg noch einmal an die Münzhandlung Löbbers.


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Annetteschule begrüßt den Herbst

Am Montag, den 26. September trafen sich die Klassen drei und vier und in einer weiteren Stunde die Klassen eins und zwei zum Herbstsingen im herbstlich gestalteten Foyer der Schule. In Klasse 1 und 2 begann das Singen mit dem Lied „Ich bin schon da“ bei dem alle Kinder einbezogen wurden. Was im Herbst so alles geschieht wurde dann mit Körperinstrumenten wie Klatschen und Orff-Instrumenten auch in Klasse 3 und 4 dargestellt. Im Anschluss daran begrüßte Till Huber die Kinder mit der Frage was denn typisch für den Herbst sei. Die Kinder nannten Dinge wie bunte Blätter, Wind, Drachen und Basteln mit Kastanien. Der Herbst hat viele schöne Seiten und sie begrüßten dann den Herbst mit einem Rap der Klasse 4a und einem Gedicht der Klasse 1a, bei dem es darum ging, dass man vieles gemeinsam viel besser schaffen kann als alleine, wenn fünf Finger einen Apfel aufheben können aber nicht ein Finger alleine sowie dem Lied „Hejo, spann den Wagen an“ der Klasse 1b, das mit Bewegungen und verschiedenen Instrumenten dargestellt wurde. Die Klasse 4b rappte und sang dann eine moderne Form des Liedes mit dem Titel „Hey Joe, schmeiß den Trecker an“. Damit wollten sie zeigen, dass heute nicht mehr der Wagen sondern der Trecker bei der Ernte benötigt wird. In einem Gedicht der Klasse 2a kam der Wind vor den Richter. Einige Kinder trugen vor, was der Wind so alles angestellt hat. Danach wurden aber auch gute Eigenschaften des Windes dargestellt, so dass er nicht verurteilt wurde. Im Anschluss daran gab es noch eine Mitmachaktion im Rahmen von Jekits mit Michael Biewald zu dem Lied „Funga alafia“. Die Klasse 1a machte die Bewegungen vor, alle anderen Kinder machten sie nach. Dann klatschten die Kinder der Klasse 1b vor und alle machten die Bewegungen nach. Die Hände wurden dabei immer schneller. Till Huber lobte alle Kinder für ihre tollen Vorführungen und bedankte sich auch bei den Erwachsenen. Zum Abschluss gab es noch das Lied „Hey unser Herbst“ Bei Hey und Hui mussten alle ganz schnell aufstehen und es wurde immer schneller gesungen. Frau Behre mit der Flöte, Herr Biewald am Cachon und Frau Berlage am Klavier unterstützen alle beim Singen. Es war ein gelungenes Herbstsingen.


Praxistest der Klasse 3a zur neuen Mappe zum Traufenhaus „Münstermauer 27

Der Verein „Historische Altstadt Rheine“ hat eine Arbeitsmappe zum Leben im Jahr 1860 an die Grundschulen in Rheine verteilt. Die Klasse 3a erprobte das von den Lehrerinnen Angelika Eilting und Angelika Pries entwickelte Material mit ihrer Sachunterrichtslehrerin Ingrid Boll. Dabei ging es auf eine Zeitreise zurück ins Jahr 1860 mit den Geschwistern Franz (zwölf Jahre) und Anna Brüning (zehn Jahre), die in dem kleinen Haus an der Stadtmauer mit ihrer Familie, Mietern und Mieterinnen sowie Ziegen auf sehr engem Raum wohnten. Die Schüler und Schülerinnen erfuhren, wo sie zur Schule gingen, wie es dort zuging und vieles über das tägliche Leben mit den Tieren. Sie probierten dann in Gruppen das Material in der Mappe aus und erstellten Straßenszenen in der Altstadtgasse mit Dialogen von Franz und Anna und den Tieren. Die erstellte Mappe ist eine sehr gute Ergänzung zu den von Hans Röttger erstellten Rheine-Heften. Sie bietet neben wissenswerten Informationen auch viel Raum für eigene Kreativität. Es wird sich sicher lohnen dann auch einmal das Traufenhaus mit Grundschulkindern im Rahmen einer Stadtführung zu besuchen, wenn es voraussichtlich 2024 zur Besichtigung eröffnet wird. 



Kreis Steinfurt sieht gelb – Annetteschule auch

Am Mittwoch, den 24. August startete die Geschwindigkeitsmessaktion an der Annetteschule mit den dritten Klassen. In den Tagen davor wurden die Rückseiten der Karten mit erhobenem oder heruntergehaltenen Daumen für die Autofahrer/innen gestaltet. Dabei schrieben oder malten die Kinder Dankesworte, wenn die Geschwindigkeit von 30 nicht überschritten wurde. Andernfalls gab es die andere Karte, auf der die Kinder um mehr Rücksicht baten. Am Mittwochmorgen bekamen alle Kinder eine gelbe Kappe, damit sie gut sichtbar waren. Die beiden Polizisten, Frank Rogge und Frank Lösch unterstützten die Kinder. Alle durften einmal durch das Messgerät schauen und immer, wenn ein Fahrzeug gemessen wurde, riefen die Kinder der anderen Gruppe das Ergebnis zu. Daraufhin wurden die Autofahrer/innen angehalten und es gab eine Dankkarte mit Daumen nach oben oder die andere Karte mit Daumen nach unten. Jede Klasse war ca. 60 Minuten an der Blitzaktion beteiligt. Das Fazit der beiden Polizeibeamten war, dass an der Annetteschule sich nur wenige nicht an die Geschwindigkeit von 30 Kilometern halten. Den Kindern hat diese Aktion sehr viel Spaß gemacht und alle wollen nun auch als Mitfahrer/innen auf die Einhaltung der Geschwindigkeit achten.


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Schulradeln NRW 2022


In diesem Jahr haben wir am Schulradeln teilgenommen und Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern und Freunde der Annetteschule haben fleißig in die Pedalen getreten.  Das Ergebnis kann sich auch in Zahlen absolut sehen lassen. 

Vielen Dank an alle Teilnehmer und auch 2023 wollen wir wieder an den Start gehen.




Krieg in der Ukraine – Frieden in der Annetteschule

Auch die Kinder der Annetteschule beschäftigten sich in allen Jahrgängen mit dem Krieg in der Ukraine. Dabei wurde das Thema Frieden und das friedvolle Zusammenleben in den Vordergrund gestellt. Über tagesaktuelle Nachrichten wurde und wird weiterhin jeden Morgen gesprochen, um den Kindern die Angst zu nehmen und wenn notwendig Trost zu spenden. Dabei wurde über die Nummer gegen Kummer (116111) gesprochen. Besonders wird auch darauf geachtet, dass Kinder mit russischen Hintergrund nicht zum Ziel von Anfeindungen werden. Die Begriffe Krieg und Frieden wurden mit Äußerungen der Kinder wie einerseits Angst, Zerstörung von Häusern, Soldaten schießen, Menschen sterben, keine freie Meinungsäußerung und andrerseits Freundschaften, Familie, keine Angst, zueinander friedlich sein, Geborgenheit, Respekt und Sicherheit gefüllt. Im Foyer haben die Kinder die Möglichkeit an einer Stellwand Ihre Ängste, Fragen und Wünsche zu formulieren, was auch vielfach genutzt wird. Weitere Aktionen in den Klassen sind die Gestaltung eines Friedenslapbooks, seine Ängste kneten, Gestaltung der Fenster mit dem Friedenszeichen in weiß oder blau-gelb, kleine ukrainische Fahnen mit Friedenstauben,  sowie Friedenstauben beschriftet mit Frieden in vielen Sprachen. Im vierten Schuljahr schrieben die Kinder Briefe an Herrn Putin und bastelten kleine Flugzeuge aus Papier, die sie mit Friedensbotschaften beschrifteten. Auch verschiedene Friedenslieder hört man die Kinder immer wieder singen.  

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Tolle Tage für die Viertklässler der Annetteschule

Klassenfahrt/Spielfest/Zirkus Charlie

Diese drei Ereignisse füllten in den letzten zwei Wochen zum Großteil die Zeit in der Schule für die Klassen 4a und 4b und sorgten für helle Aufregung und Begeisterung.

Vom 21.2. bis 23.2.22 ging es mit Bus nach Haltern auf den Annaberg in die Jugendbildungsstätte St. Gilwell. Dort verlebten Kinder und Erwachsene erlebnisreiche Abenteuertage unter dem Motto Ronja & Birk – Auf Erlebnistour im Gilwellwald. Alle gestalteten eigene Räuberkutten und zum Abschluss gab es ein Banner für die Klasse mit allen Aktivitäten an den drei Tagen. Die Klasse 4a verbrachte ihre Zeit in Haus Anna, während die 4b in der Georgshütte untergebracht war. Um in die Zimmer zu gelangen mussten zwei Challenges absolviert werden. Nach einer Pause nach dem Mittagessen ging es im Wald weiter mit der Überquerung des Amazonas mit Colakisten. Weitere Aufgaben folgten. Am Montagabend trafen sich alle draußen beim Lagerfeuer, um Stockbrot zu backen und Lieder zu singen. Räubersprüche wurden eingeübt und sind auch jetzt noch immer wieder in der Schule zu hören. Nach einem tollen Räuberdienstag gab es am Abend ein Räubermahl und eine anschließende Disco mit verschiedenen Spielen. Leider ging eine tolle Räuber-Klassenfahrt am Mittwochmorgen zu Ende und alle wurden am Mittag an der Schule von ihren Eltern abgeholt. Danach ging es am Freitag weiter mit einem Spielfest, bei dem sich alle verkleiden durften. Einige kamen auch in ihrer Räuberkutte. Eine Modenschau durfte natürlich nicht fehlen. Viele Spiele aus der Räuberzeit auf dem Annaberg wurden gespielt und die Räubersprüche gerappt und getanzt. Am Mittwoch der folgenden Woche gab es dann noch einen tollen Höhepunkt mit dem Besuch im Zirkus Charlie in der Turnhalle. Dabei gilt ein besonderer Dank dem Förderverein der Annetteschule. Sie haben den Besuch erst ermöglicht und die Kinder mit einem tollen Frühstück und Popcorn überrascht. Zu Beginn des Morgens trafen sich die Klasse 4a und 4b im Kreis und wurden von den Zirkusprofis Jaqueline und Raimon Richter mit ihren Kindern Leny, Jaden und Jessy begrüßt. Das ganze Programm wurde mit fetziger Musik begleitet und alle tanzten und bewegten sich im Takt. Begonnen wurde mit Vorführungen der Familienmitglieder. Danach durften die Kinder selbst verschiedene Kunststücke ausprobieren wie Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Tellern und Ringen oder brachten Hula-Hoop-Reifen zum Kreisen. Auch die Erwachsenen versuchten ihr Glück und es zeigte sich, dass es gar nicht so einfach war. Weiter ging es mit Seiltanzen und Trampolinspringen. Danach zeigten sich die Kinder als furchtlose Fakire beim Laufen auf Glasscherben und über ein Nagelbrett. Im Anschluss daran konnten alle noch einmal alles ausprobieren und sich dann mit Popcorn stärken. Die Kinder hatten dann noch die Möglichkeit sich Accessoires wie Leuchtkugeln, Jongliertücher und Balancierteller käuflich zu erwerben.


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